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2003
Kultusministerium beachtet Ehrenamt bei Stellenbesetzungen
06. Februar 2003
Als vorbildlich bewertet die dbb jugend saar die Beachtung ehrenamtlicher Tätigkeit bei Stellenbesetzungen im Bereich des Kultusministeriums. Im Ehrenamt erworbene besondere fachliche oder soziale Kompetenzen können bei einer Stellenauswahl in der Eignungsprüfung ihren Niederschlag finden.
„Dies ist eine Anerkennung für überdurchschnittliche Leistungen für die Gesellschaft und liegt auf unserer Linie, persönliches Engagement auch im beruflichen Fortkommen einfließen zu lassen,“ so dbbj Vorsitzender Volker Arnold.
Konkret werden bei Stellenausschreibungen des Ministeriums für Bildung, Kultur, und Wissenschaft Bewerber dazu aufgerufen, Angaben über etwaige ehrenamtliche Tätigkeiten zu machen. Diese können im Einzelfall in der Eignung, Befähigung oder fachlichen Leistung Berücksichtigung finden.
Die dbb jugend saar fordert diese Möglichkeit auch in anderen Ressorts der Verwaltungen in Stadt und Land ein. „Jedoch müssen wir auch die praktische Anwendbarkeit prüfen und kontrollieren, in welchem Maße ehrenamtliche Tätigkeit für eine Stellenbesetzung wirklich ausschlaggebend war,“ so Volker Arnold warnend. Aber ein begrüßenswerter Anfang zur gesellschaftlichen Achtung der unentgeltlichen Arbeit ist es auf jeden Fall.
(V. Arnold)
„Dies ist eine Anerkennung für überdurchschnittliche Leistungen für die Gesellschaft und liegt auf unserer Linie, persönliches Engagement auch im beruflichen Fortkommen einfließen zu lassen,“ so dbbj Vorsitzender Volker Arnold.
Konkret werden bei Stellenausschreibungen des Ministeriums für Bildung, Kultur, und Wissenschaft Bewerber dazu aufgerufen, Angaben über etwaige ehrenamtliche Tätigkeiten zu machen. Diese können im Einzelfall in der Eignung, Befähigung oder fachlichen Leistung Berücksichtigung finden.
Die dbb jugend saar fordert diese Möglichkeit auch in anderen Ressorts der Verwaltungen in Stadt und Land ein. „Jedoch müssen wir auch die praktische Anwendbarkeit prüfen und kontrollieren, in welchem Maße ehrenamtliche Tätigkeit für eine Stellenbesetzung wirklich ausschlaggebend war,“ so Volker Arnold warnend. Aber ein begrüßenswerter Anfang zur gesellschaftlichen Achtung der unentgeltlichen Arbeit ist es auf jeden Fall.
(V. Arnold)
