Mit geringer Besatzung, aber dafür mit viel Frauenpower segelten wir erneut vom 17.09.- 21.09.07 die Witte Wiefke. Am 16.09.07 hieß es Hessen suchen, Regenkleidung einpacken, gutes deutsches Brot mit­ nehmen, Volltanken und geradeaus nach Kampen.

Der Stau in und um Kölle führte dazu, dass wir wie immer zu später Stunde die Kojen bezogen.

Hunger!!!!! Für uns Lyoner (für Pit den Rheinhesse lieber Fleisch­ wurst) in die Pfanne, Eier drüber und nach ein, zwei, drei … Absackern in die Kojen.

Die Sucht nach Matjes ist gegenüber dem Vorjahr enorm angestiegen.

Viel Wind heißt viel Arbeit. Jeder musste mehr anpacken als je zuvor. Dennoch ließen wir das Schiff nicht untergehen.
Traumhafte Hafenstädtchen wie „Giethoorn“ und „Blockzijl“ waren unsere Ankerplätze.

Fazit:
Eine Woche ist zu kurz, Rheinhessen sind kompatibel (evtl. Länderneugliederung), Holländer hassen „Gefüllte“, es gibt ein nächstes Mal

( Pam Scheid )